Über Opa

Wer ist Opa?

Seit vielen Jahren veröffentlicht Opa schon seine Erlebnisse auf Auswärtsfahrten. Opa ist eine Kunstfigur, Opas Reisetagebuch ein Roman, Erlebnisse, Personen und Geschehnisse haben mit der Realität nichts gemein und Ähnlichkeiten sind rein zufällig. Das scheint einigen zu gefallen, über die eigene Fanszene hinaus hat Opas Reisetagebuch auf den Kanälen, auf denen er veröffentlicht, mittlerweile viele tausend Leser. Opa quengelt unangenehm, wenn sein Herzensverein mal wieder Mist baut, Opa pöbelt für einen Fußballfan authentisch und Opa schreibt ungeschminkt, auch wenn es nicht wirklich schön ist. Dass Opa damit an der einen oder anderen Stelle aneckt, nimmt er dabei in Kauf. Opa ist unabhängig. 

 

Über wen schreibt Opa?

Opa schreibt über Fußballfans, die zu Auswärtsspielen ihrer Herzensmannschaft reisen. Und zwar über das gesamte Spektrum. Von alt bis jung, von Ultra bis Kutte, von angepassten wie unangepassten Fans. Jeder kann darin vorkommen, aber Opa geht es nicht darum, die Selbstdarstellung zu befriedigen noch Fans bloßzustellen, daher gibt´s bei Opa keine Gesichter zu sehen. 

 

Was, wenn mir die Seite gefällt?

Dann hab Spaß, entdecke Dich wieder, zeig es Deinen Freunden, kaufe Opas Shop leer. 

 

Was, wenn mir was nicht gefällt?

Dann ist Opa das egal. 

 

Wer liest Opa?

Laut Facebook Datenanalyse aus dem Sommer 2016 ist Opas Hauptzielgruppe zu 87% männlich (an der Stelle Grüße an die 13 % Frauen), davon sind 78 % unterhalb von 44 Jahren jung und mehr als 50 % unterhalb von 34 Jahren. Opas Leser kommen vorwiegend aus Deutschland, aber es gibt auch Leser aus der Schweiz, Österreich, Frankreich, Dänemark, Luxemburg, Mexiko, Ungarn, Brasilien und Singapur. 

 

Warum eine eigene Seite?

Schon den ganzen Sommer 2016 über hatte Opa sich mit dem Gedanken getragen, ein paar Veränderungen vorzunehmen, dazu gehört auch, dass Opas Tagebücher zukünftig auf einer eigenen Website zu lesen sind. Das stärkt die Marke und stellt die Tagebücher

 

Bleibt Opas Reisetagebuch kostenlos?

Das Schreiben der Tagebücher nimmt mittlerweile einen Aufwand in Anspruch, dass es naheliegend wäre, den Content kostenpflichtig zur Verfügung zu stellen. Die gute Nachricht ist daher: Opa möchte, dass ihr auch weiterhin seine Abenteuer frei lesen könnt. Es wird keine Bezahlschranken oder ähnliches geben. Auch nervige Werbung oder die Aufforderung, den Ad-Blocker zu deaktivieren, wird es bei Opa nicht geben. 

 

Wie finanziert sich das Ganze?

Wie Opa muss den Aufwand, der mit der Erstellung der Tagebücher verbunden ist, aber refinanzieren. Daher gibt´s zum Bundesliga-Saisonstart auf der Seite www.opas-reisetagebuch.de auch einen Shop, in dem es ein paar interessante Fanartikel zu fanfreundlichen Preisen zu kaufen geben wird - Aufkleber, Schals, T-Shirts. Wenn Euch also Opas Reisetagebuch gefällt, freut sich Opa, wenn ihr da ab und an im “Opashop” einkauft und er erlaubt sich, den einen oder anderen entsprechenden Hinweis in seinen Tagebüchern zu erwähnen.  

Wie geht es weiter?

 

Um das ganze auf legale Füße zu stellen, wurde das natürlich ordnungsgemäß bei Gewerbe- und Finanzamt angemeldet. ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Weltruhm, der zu den Meilensteinen “Opas Reisetagebuch - Das Buch”, “Opas Reisetagebuch - Der Film”, “Opas Reisetagebuch - Die Serie” und “Opas Reisetagebuch - Das Musical” direkt zu “Opas Reisetagebuch - Die Weltherrschaft” führen wird. Oder zu “Opas Reisetagebuch - Der Untergang”  :D