Pressestimmen über Opa

Spiegel Online vom 20.6.2016

 

Die schönsten Fanbilder - Ist was mit Opa?

 

 (Zugegeben: Nicht Opa, aber beinahe treffend)

Die Welt vom 20.4.2016

 

So vergiftet empfangen Hertha Fans den BVB. Da haben einige Herthafans wohl den Verstand ausgeschaltet. 

 

 

https://pbs.twimg.com/media/CgeRkB2WEAE8GRw.jpg

 

 

11Freunde vom 5.3.2016

 

Fußballer, die mehr verdienen, als ganze Fankurven zusammen. Absurd hohe Transfersummen. Die Entfremdung vom Grundgedanken des Sports. Die Dominanz der reichen Klubs. Oberflächliche Spieler, korrupte Funktionäre, ignorante Entscheider. Die Auswüchse des modernen Fußballs sind vielfältig und oftmals unschön. Für unsere neue Ausgabe (ab sofort im Handel erhältlich) suchten wir nach Fans, denen der Spaß am Spiel vergangenen ist. Die sich einst in den Fußball verliebten und sich inzwischen enttäuscht davon abgewandt haben. Die die Schnauze voll haben.

Sieben von ihnen stellen wir in der neuen Ausgabe vor (jetzt am Kiosk und bei uns im Shop) Viele weitere schrieben uns in Mails und Briefen von ihren Beweggründen, sich mehr und mehr von der großen Liebe zu entfernen. Warnrufe, die alle, die den Fußball schätzen, ernst nehmen sollten. Und die, die aus ihm noch den letzten Euro herausquetschen, auf dem Rücken der Fans und des Sports ihre Ziele durchsetzen wollen, hoffentlich wachrütteln.

In zwei Teilen veröffentlicht 11FREUNDE hier nun weitere Proteste aus der Fanszene. Die Meinungen spiegeln nicht immer die unsere wider. Nachdenklich stimmen sie allemal.

»Opa« 

 

Tagesspiegel vom 23.11.2015

 

Der User und Allesfahrer Opa, über den wir auch im Tagesspiegel schon berichtet haben, schreibt bei „Immerhertha.de“ über das Spiel in München: „Ich fahre zwar hin, gehe aber sicher nicht ins Stadion. Ich freue mich, die Kumpels der dortigen Exilherthaner ,Alte Dame München’ wiederzusehen, Ete Beer hat sich auch zum Weißwurstfrühstück angekündigt, aber das Spiel werde ich in einer Münchner Kneipe vorm Fernseher ,ertragen’. In das Schlauchboot vor den Toren der Stadt kann man nicht gehen. Ein einziger S-Bahn-Steig, danach gefühlte 20 Minuten Fußweg, massive Gängelei der Gästefans incl. Abschieben in den dritten Rang, Grabesstimmung, sächsisch ,dialektierende’ Seppls, ein Operettenstadl und grauenhaftes Symbol von allem, was die ,Progressiven’ toll finden und ,Traditionalisten’ hassen.“

B.Z. vom 29.10.2015

 

„Wer Hegeler (…) in eine Startaufstellung nimmt, hat (…) den Fußball nie geliebt“, schrieb „Opa

11Freunde vom 22.10.2015

 

Die Pressekonferenz mit Wolfgang Niersbach war ein historisches Ereignis mit komödiatischem Potential. Treffend wie selten zuvor reagierte das Netz. Wir haben die besten Tweets gesammelt.

 

http://www.11freunde.de/sites/default/files/styles/11f_fl_gallery_node/public/mediapool/gallery/bildschirmfoto_2015-10-22_um_14.46.44.png?itok=GHhaU4W2

 Bild: @Opas_reisen auf Twitter

Berliner Morgenpost vom 28.8.2015: 

 

Doch jener 21. Dezember 2013 hat sich in das kollektive Gedächtnis der Hertha-Anhänger eingebrannt. Auf eine kurze Frage im Blog "Immerhertha" – "Wanted. Wer von euch war damals in Dortmund vor Ort?" – gab es sofort reichlich Reaktionen. Dieses Spiel sei eines, bei dem man die Gründe für die vielen Auswärtsfahrten findet, bei denen man sich fragt: "Warum tue ich mir das an?", erzählt der Nutzer "Opa", 42, Mitarbeiter eines Logistikunternehmens aus Berlin. Es war eine Reise, bei der es statt der befürchteten Auswärtsnieder­lage einen Sensationssieg gab.

Süddeutsche Zeitung vom 16.8.2015

 

Ein Twitterer kam gar auf die Idee, vergebene Torchancen in einer standarisierten Einheit namens "Kalou" zu messen, mit der Steigerungsform "Kilokalou" (kKou). Bislang hat sich diese Anregung international nicht durchsetzen können, und ob es je passieren wird, ist fraglich.

 

 

Tagesspiegel vom 24.7.2015

 

„Wie man die Arbeit der Vereinsführung beurteilt, kann man in diversen Foren und Blogs nachlesen, unter anderem in meinem“, sagt Opa und lacht. Da kommt vor allem die sportliche Leitung selten gut weg. „Ich bin jetzt nicht der Hurra-Mensch, dafür waren die letzten Jahre einfach zu holprig“, sagt Opa, „andererseits will ich diesen Job auch nicht unbedingt machen.“ Dann doch lieber nur mitfahren, beobachten und abends in vertrauter Runde mehr oder weniger gehaltvolles Zeugs reden.